PEPE
PEPE
Geburtsjahr: 2008
Beschreibung:
Pepe ist unser neues Päppelprojekt. Er besteht nur aus Haut und Knochen und ist auch leider kein großer Esser. Im Vergleich mit unserem Diesel denkt man bei Pepe an Hungersnot und beim Anblick von Diesel, dieser sei daran schuld... Man täte Diesel Unrecht. Er ist nicht mal im Ansatz dick. Auch wenn man in Pepe neben dem HSH auch einen Wundhund vermuten mag: Pepe ist nur noch ein Skelett und muss einfach noch zulegen.
Pepe ist ein richtiges Mäuschen. Gaanz vorsichtig, ein Blick zu Steineerweichen und ganz, ganz brav. Natürlich ist er absolut verträglich mit allen Hunden. Der Katzentest steht noch aus. Mit fremden Hunden nimmt er freudig Kontakt auf, deren Herrchen meidet er noch. Uns gegenüber gibt er sich schüchtern, aber eigentlich sehr pflegeleicht. Jeder draufgängerischer Hund würde seine Halter mehr fordern.
Pepe läuft locker an der durchhängenden Leine, bei uns aber vorwiegend frei. Er kommt (vorsichtig aber eigentlich freudig)auf Zuruf. Anderen Hunden begegnet er ausschließlich freundlich. Den Katzentest hat er souverän bestanden.
Für Pepe wünschen wir uns ein schönes Zuhause, gerne mit anderen Hunden. Gerne auch mit gleich großen Rüden. Das wäre überhaupt kein Problem. Pepe mag ja jeden Hund, der nett zu ihm ist.
Wenn Rebecca uns nicht auf dieses Tierheim gestoßen... hätte und Anja sich nicht so prima gekümmert hätte..... Pepe hätte das Jahresende mit ziemlicher Sicherheit nicht überlebt. Dieser für seine Rassenmischung eher zierliche Rüde saß in der Tötung von Etxauri.
Hier gelten die üblichen Fristen wie fast im restlichen Spanien, nach einer gewissen Galgenfrist, werden die Hunde getötet. Egal wie alt, egal wie gut ihr Charakter ist, egal welche Rasse. Der getötete Hund macht dem frisch eingelieferten Hund Platz...
Da offenbar in den Perreras vor den Weihnachtsfeiertagen bildlich gesprochen geradezu die Messer gespitzt werden, so spricht man in Tossa und auch in Bilbao offen von Tötung überzähliger Tiere ( in Bilbao hat man schon wieder nach 5 Jahren begonnen) würden wir uns auch über einen Pflegeplatz in Rhein-Neckarraum freuen.
Pepe ist ein richtiges Mäuschen. Gaanz vorsichtig, ein Blick zu Steineerweichen und ganz, ganz brav. Natürlich ist er absolut verträglich mit allen Hunden. Der Katzentest steht noch aus. Mit fremden Hunden nimmt er freudig Kontakt auf, deren Herrchen meidet er noch. Uns gegenüber gibt er sich schüchtern, aber eigentlich sehr pflegeleicht. Jeder draufgängerischer Hund würde seine Halter mehr fordern.
Pepe läuft locker an der durchhängenden Leine, bei uns aber vorwiegend frei. Er kommt (vorsichtig aber eigentlich freudig)auf Zuruf. Anderen Hunden begegnet er ausschließlich freundlich. Den Katzentest hat er souverän bestanden.
Für Pepe wünschen wir uns ein schönes Zuhause, gerne mit anderen Hunden. Gerne auch mit gleich großen Rüden. Das wäre überhaupt kein Problem. Pepe mag ja jeden Hund, der nett zu ihm ist.
Wenn Rebecca uns nicht auf dieses Tierheim gestoßen... hätte und Anja sich nicht so prima gekümmert hätte..... Pepe hätte das Jahresende mit ziemlicher Sicherheit nicht überlebt. Dieser für seine Rassenmischung eher zierliche Rüde saß in der Tötung von Etxauri.
Hier gelten die üblichen Fristen wie fast im restlichen Spanien, nach einer gewissen Galgenfrist, werden die Hunde getötet. Egal wie alt, egal wie gut ihr Charakter ist, egal welche Rasse. Der getötete Hund macht dem frisch eingelieferten Hund Platz...
Da offenbar in den Perreras vor den Weihnachtsfeiertagen bildlich gesprochen geradezu die Messer gespitzt werden, so spricht man in Tossa und auch in Bilbao offen von Tötung überzähliger Tiere ( in Bilbao hat man schon wieder nach 5 Jahren begonnen) würden wir uns auch über einen Pflegeplatz in Rhein-Neckarraum freuen.
Herkunft:
Tötung Etxauri
Rasse: Mastin Espanol-Mix
Gewicht: 33kg
Widerristhöhe: 75cm
Geschlecht:
Kastriert: nein
Chip: ja