Illegales Hundemassaker in Rumänien

Seit Monaten arbeiten der Bund gegen Missbrauch der Tiere ( BMT e.V.) und der Europäische Tier und Naturschutz ( ETN e.V.)  kollegial miteinander, unterstützt von der Brigitte Bardot Stiftung und Tasso um die Situation der Hunde in Brasov zu entschärfen.

In einer beispielhaften Zusammenarbeit, bei dem vereinsübergreifend vielen Hunden geholfen wurde, ermöglichten der BMT und auch der ETN in den letzten Monaten vielen Hunden mehr als nur das blanke Überleben. Ohne Rücksicht auf Vereinsinteressen versuchten die großen Vereine möglichst viele Tiere in befreundeten Vereinen in Deutschland unterzubringen, um die übervollen Zwinger des privaten Tierheims von Frau Cristina Lapis in Brasov zu entlasten. So wurde man vor Ort handlungsfähig und konnte anschließend den Hunden aus der Tötung von Brasov eine Überlebenschance ermöglichen.

Um diese wichtige Kampagne zu unterstützen hat auch unser Verein mehrere Hunde übernommen.

Jeder dieser Hunde hat es tausendmal verdient zu leben.

Neben dieser reinen praktischen Tierrettung, fanden selbstverständlich auch neben den politischen Verhandlungen auch Kastrationskampagnen statt, um langfristig, bessere Bedingungen vor Ort zu schaffen.

Aber man hat die Rechnung ohne die Schlächter gemacht.

Lesen Sie selbst.

 

 

BMT-Newsletter 02/2010

Müssen bald wieder Straßenhunde sterben?

(Quelle: http://www.bmt-auslandstierschutz.de)

Rumänien erwägt, die Tötung von Straßenhunden wieder zu legalisieren

Erste Protestkundgebung in München vor rumänischem Konsulat


München, 9. Februar 2010. Mit fassungslosem Entsetzen haben der bmt und andere große Tierschutzorganisationen auf die neuesten Nachrichten aus Rumänien reagiert.

    

Am 3. Februar hatte der Präfekt von Bukarest in einem Interview angekündigt, die Massentötungen von Straßenhunden wieder legalisieren zu wollen.

Aufgrund der umgehend im Internet gestarteten Petitionen korrigierte er sich am 
8. Februar in den Medien und erklärte, in Übereinstimmung mit dem Gesetz handeln zu wollen. Da das Töten von Hunden verboten sei, plane er die Kasernierung von Straßenhunden, wie sie Italien derzeit betreibt, in großem Stil. Doch auch das Einsperren von Tausenden Hunden wird die Straßenhundpopulation nicht eindämmen können, kritisieren Tierschutzorganisationen, und bedeutet unermessliches Leid für die eingepferchten Tiere.
Seit dem 15. Januar 2008 ist das Töten von Straßenhunden in Rumänien gesetzlich verboten. Doch  nun scheinen sich auf Regierungsebene abermals jene Kräfte durchzusetzen, die die barbarische Umgehensweise mit den Hunden in der Vergangenheit zu verantworten hatten.

 Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die massenhafte Tötung die Population der Straßenhunde nicht senkt, sondern im Gegenteil stetig erhöht. Die einzig nachhaltige und tiergerechte Lösung ist die Kastration der Tiere.

 

    
Der bmt führt seit vergangenem Jahr Kastrationsaktionen nahe der Karpatenstadt Brasov durch und stellte dabei fest, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung sehr groß und viele Bürger um den Schutz und das Wohlergehen „ihrer" Straßenhunde bemüht waren. Das nächste Kastrationsprojekt soll im Frühjahr starten, denn der bmt wird seine gemeinsame Arbeit mit der Stadt Brasov in jedem Fall fortsetzen.

Eine erste Protestkundgebung gegen die angekündigte Massentötung von Straßenhunden, an der auch der bmt teilnahm, fand bereits heute vor dem rumänischen Konsulat in München statt. Jeder einzelne kann mit der Unterzeichnung einer Petition dazu beitragen, die Regierung aus Bukarest von ihrem unpopulären Vorhaben abzubringen
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Tierschutz im Ausland: Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben

August 2009 - Neueste Entwicklung: Tierschützer üben Druck auf Rumänien aus

Dank einer großen Protestwelle vieler TASSO-Leser, Medienrummel, dem mutigen Vor-Ort-Auftritt des ETN mit Prinzessin Maya von Hohenzollern und dem unermüdlichen Einsatz des bmt vor Ort, ist es erstmalig gelungen, den Bürgermeister von Brasov/Rumänien zum Einhalt seiner grausamen Tötungspolitik der Straßenhunde zu bewegen. Seit 2 Jahren kämpft der bmt – und an seiner Seite TASSO und der ETN - darum, die Straßenhunde in der rumänischen Karpatenstadt zu kastrieren anstatt zu töten. Ein mühsamer und langwieriger Kampf, der nun endlich in eine Art Waffenstillstand gemündet ist.

Momentan werden keine neuen Tiere mehr eingefangen, alle Hunde aus der Tötungsstation ins Tierheim gebracht und gefüttert. Eine Mitarbeiterin des bmt ist dauerhaft vor Ort und wacht über die Einhaltung der Vereinbarungen.

Der bmt arbeitet jetzt an den nächsten Schritten, um das "Castrate-and-Release"-Programm in Brasov endlich breit angelegt durchführen zu können.

Was bisher geschah:

Straßenhund2
Rumänien ist im Umgang mit seinen Straßenhunden nicht weniger zimperlich als Ungarn, Polen oder Südeuropa. Straßenhunde sind ohne Rechte, weil sie nicht zu den Haustieren zählen. Sie werden überall gejagt und auf brutalste Weise getötet, weil sie nicht selten Überträger der gefürchteten Tollwut sind und sie kaum jemand braucht und leiden kann. Sie ernähren sich von dem Wenigen, was die Müllreste noch hergeben und wer im eiskalten Winter überlebt, hat Glück gehabt.   Das rumänische Gesetz sieht im Hinblick auf die Straßenhunde vor, dass sie eingefangen werden, in Tötungsstationen kommen und nach 2 Wochen Aufbewahrungsfrist getötet werden. Dass die Hunde in Rumänien keine Spritze zum Einschlafen erhalten, dürfte sich von selbst verstehen. Das Einfangen der Straßenhunde funktioniert gut, denn es ist ein lukratives Geschäft. So zahlt die Gemeinde umgerechnet 25 Euro pro Hund. Bei einem durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen von 200 Euro ist das ein lohnenswerter Nebenerwerb.


  Töten kostet Geld, das in der Rettung von Hundeleben besser angelegt wäre

Die zweitgrößte Stadt des Landes, Brasov, hebt sich ein klein wenig von der für Süd- und Osteuropa ganz normalen Grausamkeit gegen die Straßenhunde ab. Zumindest sind Ansätze erkennbar, die Anlass zur Hoffnung geben. Der Bürgermeister von Brasov, George Scripcaru, ist überzeugt davon, dass sich in seiner Stadt in Bezug auf die Straßenhunde etwas ändern muss. Auch wenn ihn ganz andere Gründe bewegen als die Tierschützerin Petra Zipp vom bmt, die das Straßenhundeprojekt in Brasov vor einigen Jahren ins Leben gerufen hat. Rumänien braucht den Tourismus wie alle anderen Schwellenländer, will sich der Welt nicht als roh und mittelalterlich präsentieren und in der EU mithalten können.   So kam es 2007 auch zu ersten Gesprächen des rumänischen Bürgermeisters und dem bmt. Allerdings ist der Tierschutz hier von noch kleineren und unsicheren Schritten geprägt als in Deutschland. Eine Gesetzesänderung ist zäh und bedarf unendlich vieler Verhandlungsrunden, weil zu viele Interessen miteinander kollidieren. Politik und Lobbyismus sind auch in Brasov stark miteinander verschmolzen. Zumindest sind sowohl die internationalen als auch die lokalen Medien durch die unermüdliche Arbeit der Tierschützer langsam aufmerksam geworden.   Letztendlich wird sich der Erfolg einstellen, die Hunde nach und nach medizinisch versorgt, kastriert, gekennzeichnet und registriert werden. Das Ziel des „Castrate-and-Release“-Programmes ist es, die Straßenhundepopulation in den nächsten Jahren durch Kastration auf ein für die Hunde erträgliches Maß zu reduzieren.   EU-Bürger sind sich einig: Straßenhunde sollen leben! Bereits 60.000 Unterschriften gesammelt
Straßenhund3
Ohne die Hilfe der EU geht es nicht. Deswegen fordern wir die EU auf, Verantwortung zu übernehmen. Unterzeichnen Sie die Resolution „Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben“ an die EU indem Sie sich das PDF zum Unterschreiben und Verschicken runterladen! Danach an TASSO schicken.   Was Sie noch tun können: Geben Sie einem rumänischen Hund ein Zuhause. Viele Hunde konnte der bmt aus den Tötungsstationen retten und nach Deutschland bringen. Jetzt warten die Tiere sehnsüchtig auf ein neues Zuhause. Über Ihren Anruf oder ein E-Mail freut sich Petra Zipp vom bmt: 07121.820170 oder petra.zipp@bmt-tierschutz.de
Quelle: http://www.tasso.net

 


TASSO-Newsletter - November 2009
Erfolg in Brasov: Bürgermeister lenkt ein Dank der Protestaktion Tausender TASSO Newsletter-Leser konnte in Brasov/Rumänien endlich ein kleiner Teilerfolg erzielt werden. Der Bürgermeister lenkt ein. Die wichtigsten Vereinbarungen sind: Die Fangaktionen außerhalb der Stadt wurden gestoppt, keine Tötungen mehr in der städtischen Anlage in Stupin, das Tierheim in Brasov hat freie Hand und ungehinderten Zugang zu allen Hunden, Mitarbeiter der Stadtverwaltung unterstützen das Tierheim. Außerdem werden nur noch wenige, oft kranke Tiere im Bezirk Brasov eingefangen. "Unser Ziel ist ein fester Vertrag mit der Stadt über die derzeitige Vorgehensweise und ein gemeinsames Tierheimprojekt für die Zukunft", so Petra Zipp, Auslandstierschutzbeauftragte beim Bund gegen Missbrauch der Tiere und mit den Verhältnissen in Brasov bestens vertraut. Das Tierheim Brasov steht vor einer großen Aufgabe. Derzeit sind zusätzlich zum Altbestand von ca. 220 Hunden weitere 310 Hunde aus der städtischen Anlage dort untergebracht, zum Teil abgemagert, krank – sie benötigen tierärztliche Versorgung, Medikamente, gutes Futter, Impfungen und müssen kastriert werden.
Helfen Sie weiter und geben Sie einem rumänischen Hund ein neues Zuhause.
Weitere Informationen erhalten Sie von Petra Zipp unter +49 (7121) 82017-23 oder per eMail unter petra.zipp@bmt-tierschutz.de

TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 - 65795 Hattersheim - Germany
Telefon: +49 (0)6190 93 73 00 - Telefax: +49 (0)6190 93 74 00
Email: info@tasso.net - Website: www.tasso.net



Pressemitteilung des Europäischen Tier und Naturschutz
vom 24.06.2009 Much bei Bonn / Brasov ·


Entgegen dem rumänischen Tierschutzgesetz und trotz der Zusage des Europäischen Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) sowie eines rumänischen Tierheimes, Streunerhunde aufzunehmen, begann die Stadt Brasov mit der brutalen Tötung von ca. 450 gesunden Tieren. Mehrere Tausend Hunde sollen folgen.

„Das Problem mit den Streunerhunden ist nicht neu“, erklärt Dieter Ernst vom Europäi-schen Tier- und Naturschutz e.V. (ETN) mit Sitz in Much bei Bonn. „Gerade in den Ostblockstaaten werden die Hunde immer wieder auf die billigste und somit auch meist brutalste Art und Weise getötet. Aber wir hatten gerade eine für beide Seiten akzeptable Lösung des Problems gefunden!“ Erst vergangene Woche war Ernst vor Ort in der Touristenstadt Brasov (Kronstadt) und vereinbarte zusammen mit städtischen Direktor für Tierschutz die Schließung der Tötungsstation. Stattdessen sollte das lokale und vom Europäischen Tier- und Naturschutz e.V. geförderte Tierheim um zwei Bauten erweitert werden und die Streunerhunde aufnehmen. „Eine Woche später ist alles Schall und Rauch“, äußert sich Dieter Ernst erschüttert. „Gegen Bargeld nahm die Stadt sogar auch noch aus Nachbargemeinden Streunerhunde auf und begann gestern mit der Tötung von 450 Hunden.“

Die Tierschützer des Partner-Tierheimes informierten umgehend Polizei und Fernsehen. Dadurch konnte die Tötung bereits nach sechs Hunden vorerst gestoppt werden. Aber eben nur vorerst. „Wie sich bei einer heutigen Kontrolle herausstellte, fehlen weit mehr als diese sechs Hunde. Sie müssen eine Nachtschicht eingelegt haben, um die Kontrolle der Polizei zu umgehen“, vermutet Ernst.

Die Tötungsstation wurde in einer ehemaligen Schweinemastanlage eingerichtet. Die meisten Hunde befinden sich in dunklen Buchten und warten dort auf ihre Tötung. „Wir wissen, dass die Tiere T61 gespritzt bekommen. Das ist ein nervenlähmendes Gift. Auf eine Vorbetäubung wird aus Kostengründen verzichtet. Somit erleben die Hunde bei vollem Bewusstsein, wie ihr Körper verkrampft und die Atmung immer mehr gelähmt wird.“ Je nach Dosierung würde dieser schmerzvolle Todeskampf sehr lange andauern, so der Tierschützer. „Nach unseren Erkenntnissen werden auf diese grausame Weise allein in Brasov mindestens 6.000 gesunde Straßenhunde getötet, darunter auch viele Welpen.“

Nur internationale Proteste könnten die Stadt Brasov zum Einlenken bewegen, meint der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN). „Wir haben es hier ganz klar mit kriminellen Strukturen zu tun. Das Gesetz ist zwar auf unserer Seite, doch wir haben gesehen, dass die Tötungen dennoch weitergehen. Die Beteiligten verdienen viel zu gut an der illegalen Tötung der Tiere“, erklärt Ernst. Man müsse die Stadt dort packen, wo es sie wirklich treffe. Und das sei der Tourismus. Wenn die Weltöffentlichkeit erfahre, dass die Touristenstadt gesunde Hunde auf eine solch brutale Art und Weise töte, bestehe noch Hoffnung.


Der ETN ist eine der größten gemeinnützigen Tier- und Naturschutzorganisationen in Europa und arbeitet mit mehr als 90 nationalen und internationalen Partnerorganisationen in Einzelprojekten vor Ort zusammen. Regionale Schwerpunkte der Zusammenarbeit sind Süd- und Osteuropa. In Deutschland realisiert der ETN bedeutende Großprojekte wie z. B. Tier- und Naturschutzhöfe.

 


Brasov: "Völkermord" in Stupini Canine

Mindestens 70 eigentümerlosen Hunde getötet wurden heute in weniger als 2 Stunden bei der Asyl Canin Stupini. Polizei und Staatsanwaltschaft begann die Untersuchung an Ort und Stelle, weil das Gesetz sagt, Tiere nicht getötet werden, wenn sie krank sind.

Leiter der Service des Haushalts Animal Braºov (SPGA) argumentiert, dass alle Hunde waren krank und wurden gezwungen zu töten. "Kein Tierarzt, damit ich weiß, was Leiden Krankheit. Wir haben alles mit Wissen und Zustimmung der Vereinigung der Tierschutz Millionen Freunde. Andernfalls sind sie diejenigen, die gesunde Hunde, die bis zur Annahme, "behauptet, Flavius Barbulescu, Leiter des SPGA Braºov.

Nicht dasselbe Association unterstützt den Präsidenten. "Haben wir nicht gefragt worden Genehmigung. Ich habe weder das Recht auf Zustimmung geben oder nicht. Wir können nur unterstützen. Wie dem auch sei, der Arzt aus dem Verein gelernt, heute Morgen, als er ging, um Lebensmittel für die Welpen. Er sagte, die Tatsache, dass 90 Hunde, 70 nicht unterstützt Flavius Barbulescu. Auf der anderen Seite ist völlig ungewöhnlich und merkwürdig, zu glauben, dass die Kranken auf einmal, für verschiedene Krankheiten, so viele Hunde ", sagte Cristina Lapis.

Polizeilichen Ermittlungen

Menschen dem Gesetz und sie erreicht haben, vor Ort, wie Codrut Feher, ermächtigt den Nationalen Verband der Tierschutz. Da die Transparenz der öffentlichen Institutionen, wie SPGA Braºov werden, insgesamt in der Asyl Stupini wurden, zu keiner drücken oder Quilt Codrut Feher. Letztere hätten das Recht zur Teilnahme an und überprüfen die Rechtmäßigkeit von Maßnahmen. Der Grund zitiert: "Es ist Quarantäne-Klasse 3 für die Tollwut", sagt Flavius Barbulescu.

Der Grund dafür ist zumindest merkwürdig, zumal die ganze Stadt von Brasov erklärt Quarantäne für Tollwut-Klasse 3, nicht nur in der Asyl. Noch mehr vermuten ist, dass in der Unterkunft haben kein Problem mit der Polizei und Staatsanwaltschaft haben eine Untersuchung in diesem Fall. "Diese Aussage ist absolut köstlich. Ist ungewöhnlich. Und wenn jeder Hund Tollwut leiden, was nicht der Fall ist, werden sie in Käfigen gehalten und Tollwut wird nicht in der Luft, nur durch direkten Kontakt ", sagte Feher Codrut und rebellisch.

Hunde in anderen Städten und Landkreisen

Mit allen, die sagte Flavius Barbulescu fest am 8. April für die Wahrheit selbst, die nicht viel mit einer Steigerung der Hunde in anderen Bereichen als der Stadt Brasov, heute sagte, dass alle Hunde eutanasiaþi nahe und in Kronstadt 15 weiteren Orten.

Obwohl die Installation und eigentümerlosen Hunde eutanasierea Stadt zugewiesen 1500000 lei für 2008, der öffentlichen Gelder, die meisten der Injektionen werden, Anästhesie, bevor die tödlichen Schuss, angeboten werden auch von der Vereinigung Million Freunde. "Wenn Sie an eutanasieri, weil wir nicht immer an, ich glaube nicht, dass sie Anästhesie und tödliche Injektion wird direkt in das Herz und ist sehr schmerzhaft. Wir gehen von 2 bis 2 Tage, Lebensmittel für sie ", fügte er hinzu Cristina Lapis.


Hinweis: folgende Bilder zeigen das Einfangen und die Ermordung der Hunde von Brasov.

 

Sie sind für Kinder oder sensible Menschen nicht geeignet.

Denn sie zeigen ganz deutlich den Schrecken, den die armen Hunde erleiden und auch den Schmerz. Diese ermordeten Hunde hätten auch Pia, Cooper, Happy, Caspar, Agathe und Cornelius sein können. Den Mördern geht es nur um die Anzahl der getöteten Tiere.

 

Dennoch.
Diese Bilder geben den ermordeten Tieren ein Gesicht. Sie dokumentieren sehr deutlich, was ein Tier erleidet, bevor es von den Schergen ermordet wird. Egal, wo der Mord stattfindet.

 

Trotzdem, wer es aushalten kann, sollte sich die Bilder einprägen. Und so vielen Menschen wie möglich über dieses Unrecht an den Hunden von Brasov berichten.

 

Protestieren Sie hier:

 

Musterentwurf einer Faxkampagne

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Primar Scripcaru Gepoge Fax: 0040 268470147


Primaria Brasov (Kronstadt)
B-dul Eroilor Nr. 8
RO- 500000 Brasov / Romania

Sofortige Einstellung der Tötung gesunder Hunde
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Sehr geehrter Herr Bürgermeister Scripcaru,

durch die internationalen Medien erfahre ich von der gezielten
vorsätzlichen Tötung gesunder Hunde aus Brasov und der umliegenden
Städte,
die Sie von dort gegen Bezahlung übernehmen und auch ermorden.

Für eine moderne Stadt eines neuen EU-Mitgliedslandes ist die jährliche
brutale Ermordung von über 6.000 Mitlebewesen ein
Verbrechen und ein gezieltes Mißachten Ihrer Gesetze.

Wir fordern Sie sofort auf, diese Vorgehensweise einzustellen und Ihre
Zusagen einzuhalten, Ihre üble Tötungsstation zu
schliessen und zusammen mit den internationalen Organisationen ETN , BMT
und Brigitte Bardot -Stiftung das private Tierheim
der Konsularsgattin Cristina Lapis zu erweitern.

Wie Sie wissen, wird Ihre Vorgehensweise nicht nur von Polizei und
Fernsehen vor Ort täglich überwacht ; EU-Gremien und
europäische Medien nehmen sich Ihrer Vorgehensweise inzwischen an.

Wir bitten Sie um eine kurzfristige Bestätigung der Tötungseinstellung,
ansonsten sehen sich die Tierschützer verpflichtet
eine Tourismuskampagne gegen Ihre wunderschöne, geschichtsträchtige
Stadt und Umgebung zu starten.

Mit freundlichen Grüßen

Vor und Nachname:

Adresse:

 

 

 

 

Nicht

für

Kinder

geeignet.

 

 

 











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