POPEYE
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POPEYE
Geburtsjahr: 1997
Beschreibung:
Popeye kam aus Tossa de Mar und kam frisch durch Hundebisse verletzt in die damals noch vorhandene Tötung und durch gute Fügung zu uns. Wir brachten ihn mit anderen Insassen aus dem Urlaub mit.
Da Popeye sich von Anfang an gut in die Familie einführte und sich nur draußen bei fremden Hunden unbeliebt machte, stimmte ich einer Vermittlung durch die eigene Familie zu.
Mit der Zeit lernte Popeye, dass andere Hunde für ihn kein Problem darstellen.

Einen Hund wie Popeye hatte sich mein Mann schon immer gewünscht, doch die meisten unserer puschelig weißen Pflegehunde, ließen sich als Vierthunde nicht in unseren Tierschutzalltag integrieren.
Aber Popeye lernte nach einigen Monaten, dass man in andere Hunde bei der ersten Begegnung nicht reinbeißen darf. Und er lernte zweierlei zu lieben: seinen Steffen und ESSEN.
Popeye war uns in den letzten Jahren ein liebevoller Begleiter, Balsam für die Seele und erleichterte allein durch seine Anwesenheit und seinen friedlichen Charakter unsere Tierschutzarbeit ungemein.
Unzähligen Angsthasen diente er zum Schutz, durch seinen freiwilligen Gehorsam machte er es uns leicht, Chefs zu sein. Und wenn eine geeignete vierbeinige Führungskraft wie etwa Simba auftauchte, machte er bereitwillig Platz, solange man ihm nicht das Futter streitig machte. Nur beim Futter war er Chef durch und durch.
Popeye verstarb am 9. November 2009 in Steffens Armen. Die Ursache ist nicht hundertprozentig klar, aber der TA geht von akutem Organversagen aus. Zurück geblieben ist eine verwaiste Familie und ein völlig verwirrter Archie.
Popeye wird ebenso wie mein Rocco und unser Joe eine Lücke hinterlassen, die niemals zu füllen sein wird.
 
Herkunft:
Ehemalige Tötung Tossa de Mar
Rasse: Pyrenäenberghund
Gewicht: 50kg
Widerristhöhe: 70cm
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Chip: ja
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