TRAUDEL
TRAUDEL
Geburtsjahr: 2009
Beschreibung:
Traudel heißt Traudel, weil sie sich anfänglich von unseren Mädels am meisten traute. Wenn auch noch etwas zaghaft, so stapfte sie nach ganz kurzer Zeit bald auf uns zu, als wollte sie Ihren Schwestern sagen: "hey, die scheinen gar nicht so übel zu sein! Und schaut erst einmal, was die in die Schüssel gepackt haben. Sieht klasse aus! Das riecht eßbar."
Ja, aber dann kamen die 4 Hyänen und drückten Traudel etwas aus dem Bild und ihre Köpfe in den Napf. Weil dann das Geknurre doch bedrohlich wurde und Traudel vermutlich gar nichts davon abbekommen hätte, entschloss sich mein Mann von einem großen Napf auf 5 kleine umzusteigen. Und auch da gönnen sich die Schwestern nicht das Schwarze unter dem Nagel. Woanders ist das Grün immer etwas grüner, nicht wahr? Und beim Fressen hört die Freundschaft auf.
Traudels Lieblingsschwester ist Luisa. Mit ihr macht Raufen super Spaß.
Mit ihr kann man auch noch die letzten Pflanzen zerlegen, die die dumme Diane im Garten hat nachlässigerweise rumstehen lassen. Überhaupt gärtnern die Mädels unheimlich gerne. Da wird schnell umgetopft und pikiert. Das Leben hier in Ludwigshafen macht so richtig Spaß!
Traudel gehört zusammen mit Luisa zu dem Großen. Entweder Ihre Mama hatte zwei Lover, oder der "Züchter" nahm es bei der Auswahl Zuchttiere nicht so genau. FDAR= Für Deutsche ausreichende Reinrassigkeit....
Geschichte:
Traudel ist wie ihre 4 Schwestern ein Findelkind. Die fünf etwa 4 Monate alten Mädchen wurden ausgesetzt und kamen vor drei Wochen über eine andere Tierschutzorganisation zu uns. Sie waren ziemlich verstört und ängstlich.
Vermutlich wurde einer der Massenvermehrer, die mühelos mit lebendem Gepäck unsere Grenzen passieren und die Hunde hier in Deutschland aus dem Kofferaum verhökern, die Hündinnen nicht los. Evt. war jetzt ersichtlich, dass man die Hündinnen nicht mehr als Leonberger loswürde? Oder aber, dass ab einer gewissen Größe sich das Durchfüttern einfach nicht mehr rechnet und das Aussetzen und das erneute Nachzüchten ist für dann diese Hundehändler billiger, weil man ja den Platz für die neue Produktion benötigt.
Immerhin hatten die Mädels das Glück, dass man sie lebend fand.
Natürlich sind sie noch in der kurzen Zeit noch keine mutige, gelassenen Amazonen geworden. Das geht einfach nicht so schnell.
Denn zunächst kamen sie auch bei uns unter Verschluss, um ansteckende Krankheiten auszuschließen. Doch wir hatten Glück. Nach zweimaliger intensiver Entwurmung wurden sie jetzt erfolgreich geimpft und könnten eigentlich vermittelt werden.
Das wäre auch am besten, weil jetzt DIE Zeit ist, in der sie am meisten lernen müssen.
Damit man es später nicht mit dickköpfigen, eigenwilligen Weibern zu tun hat, ist voller Familienanschluss und konsequente liebevolle Erziehung wichtig.
Jetzt wäre der ideale Zeitpunkt, in hundeerfahrene Hände abgegeben zu werden und dort durch liebevolle Anleitung zu lernen, was ein guter Familienhund wissen muss. Schön wäre ein bereits vorhandener große gelassener Hund.
Das süße Aussehen darf nicht über die Aufgabe hinwegtäuschen: bereits jetzt ist schon zu merken, dass die Mädchen später mal sehr wachsame Damen werden, die jeden Eindringling ihrer Familie pflichtbewußt melden werden. So wird uns jede Zigarette gemeldet, die unser Nachbar auf dem Balkon raucht. So könnte man sagen, dass unsere Mädels ein Auge auf seine Gesundheit haben ;o)
Datum: 26.10.09
Ja, aber dann kamen die 4 Hyänen und drückten Traudel etwas aus dem Bild und ihre Köpfe in den Napf. Weil dann das Geknurre doch bedrohlich wurde und Traudel vermutlich gar nichts davon abbekommen hätte, entschloss sich mein Mann von einem großen Napf auf 5 kleine umzusteigen. Und auch da gönnen sich die Schwestern nicht das Schwarze unter dem Nagel. Woanders ist das Grün immer etwas grüner, nicht wahr? Und beim Fressen hört die Freundschaft auf.
Traudels Lieblingsschwester ist Luisa. Mit ihr macht Raufen super Spaß.
Mit ihr kann man auch noch die letzten Pflanzen zerlegen, die die dumme Diane im Garten hat nachlässigerweise rumstehen lassen. Überhaupt gärtnern die Mädels unheimlich gerne. Da wird schnell umgetopft und pikiert. Das Leben hier in Ludwigshafen macht so richtig Spaß!
Traudel gehört zusammen mit Luisa zu dem Großen. Entweder Ihre Mama hatte zwei Lover, oder der "Züchter" nahm es bei der Auswahl Zuchttiere nicht so genau. FDAR= Für Deutsche ausreichende Reinrassigkeit....
Geschichte:
Traudel ist wie ihre 4 Schwestern ein Findelkind. Die fünf etwa 4 Monate alten Mädchen wurden ausgesetzt und kamen vor drei Wochen über eine andere Tierschutzorganisation zu uns. Sie waren ziemlich verstört und ängstlich.
Vermutlich wurde einer der Massenvermehrer, die mühelos mit lebendem Gepäck unsere Grenzen passieren und die Hunde hier in Deutschland aus dem Kofferaum verhökern, die Hündinnen nicht los. Evt. war jetzt ersichtlich, dass man die Hündinnen nicht mehr als Leonberger loswürde? Oder aber, dass ab einer gewissen Größe sich das Durchfüttern einfach nicht mehr rechnet und das Aussetzen und das erneute Nachzüchten ist für dann diese Hundehändler billiger, weil man ja den Platz für die neue Produktion benötigt.
Immerhin hatten die Mädels das Glück, dass man sie lebend fand.
Natürlich sind sie noch in der kurzen Zeit noch keine mutige, gelassenen Amazonen geworden. Das geht einfach nicht so schnell.
Denn zunächst kamen sie auch bei uns unter Verschluss, um ansteckende Krankheiten auszuschließen. Doch wir hatten Glück. Nach zweimaliger intensiver Entwurmung wurden sie jetzt erfolgreich geimpft und könnten eigentlich vermittelt werden.
Das wäre auch am besten, weil jetzt DIE Zeit ist, in der sie am meisten lernen müssen.
Damit man es später nicht mit dickköpfigen, eigenwilligen Weibern zu tun hat, ist voller Familienanschluss und konsequente liebevolle Erziehung wichtig.
Jetzt wäre der ideale Zeitpunkt, in hundeerfahrene Hände abgegeben zu werden und dort durch liebevolle Anleitung zu lernen, was ein guter Familienhund wissen muss. Schön wäre ein bereits vorhandener große gelassener Hund.
Das süße Aussehen darf nicht über die Aufgabe hinwegtäuschen: bereits jetzt ist schon zu merken, dass die Mädchen später mal sehr wachsame Damen werden, die jeden Eindringling ihrer Familie pflichtbewußt melden werden. So wird uns jede Zigarette gemeldet, die unser Nachbar auf dem Balkon raucht. So könnte man sagen, dass unsere Mädels ein Auge auf seine Gesundheit haben ;o)
Datum: 26.10.09
Fazit:
Fundhund
Rasse: Kaukasischer Owtscharka
Gewicht:
Widerristhöhe:
Geschlecht:
Kastriert: nein
Chip: ja