FEDE Gnadenbrotplatz gefunden
FEDE Gnadenbrotplatz gefunden
Geburtsjahr: 1998
Beschreibung:
Fede kommt aus schlechter Haltung. Fede ist zwar jetzt sauber, flohfrei, musste aber geschoren werden, weil sein Körper anscheinend nur noch die Chance sah, die Flöhe loszuwerden, indem er das Fell großflächig abstieß.
So wurde Fede zunächst zum unfreiwilligen Nackthund.
Es war wirklich eine Schande, einen ehemals so schönen, stolzen Hund so verkommen zu lassen. Ludwig der Vierzehnte hielt diese Hunderasse als Augenweide im Schlosspark von Versaille. Damals gab es vielleicht keine Flohmittel - heute schon.
Fede ist schwach auf den Beinen. Die Röntgenbilder sind nicht so ganz eindeutig, aber da die Hüften in Ordnung sind, wird eine leichte Lähmung im Sinne einer Cauda Equina angenommen..
Er hat sich für die kurze Zeit gut eingelebt. Er genießt die Zuwendung, ein Umfeld zu haben, das sich um ihn kümmert, eine weiche Unterlage und einen vollen Napf.
Für einen alten Haudegen verträgt sich Fede überraschend gut mit den anderen vorhandenen Rüden. Die Anderen halten ihn wohl für ein Wrack. Sie ahnen ja nicht, dass er sich erholen wird.
Fede ist bei aller Schwäche ein Hund, der sich seine Würde bewahrt hat. Es ist zu erahnen, dass er früher der Chef im Ring war. Kein Kämpfer, aber Chef.
Auch Pflegehund Simba, der hier die Chefrolle unter den Hunden übernommen hat, merkt das und respektiert ihn auf merkwürdige Weise.
Er behandelt ihn, wie ein Hund, der evt. doch wehrhafter ist, als man vielleicht meinen könnte. Liegt Fede im Weg, so bleibt Simba lieber stehen und ruft nach uns, damit wir grünes Licht geben, damit er vorbei kann.
Fede ist ein verschmuster Hund. Das Scheren hat er geduldig ebenso über sich ergehen lassen, wie das Wannenbad, wobei er in der Badewanne ganz sicher oft um festen Stand fürchtete.
Obwohl Fede die steile Treppe in den Garten schafft, wäre für ihn ein ebenerdiges Zuhause besser. Andere Hunde toleriert er sehr gut. Einen gewissen Individualabstand sollten die anderen größeren Vierbeiner schon einhalten, das verlangt der Respekt, aber Kleinhunde dürfen bei ihm im Korb schlafen.
Fede sucht einen geeigneten Pflegeplatz. Mit einer echten eigenen Familie würde ein Traum wahr.
So wurde Fede zunächst zum unfreiwilligen Nackthund.
Es war wirklich eine Schande, einen ehemals so schönen, stolzen Hund so verkommen zu lassen. Ludwig der Vierzehnte hielt diese Hunderasse als Augenweide im Schlosspark von Versaille. Damals gab es vielleicht keine Flohmittel - heute schon.
Fede ist schwach auf den Beinen. Die Röntgenbilder sind nicht so ganz eindeutig, aber da die Hüften in Ordnung sind, wird eine leichte Lähmung im Sinne einer Cauda Equina angenommen..
Er hat sich für die kurze Zeit gut eingelebt. Er genießt die Zuwendung, ein Umfeld zu haben, das sich um ihn kümmert, eine weiche Unterlage und einen vollen Napf.
Für einen alten Haudegen verträgt sich Fede überraschend gut mit den anderen vorhandenen Rüden. Die Anderen halten ihn wohl für ein Wrack. Sie ahnen ja nicht, dass er sich erholen wird.
Fede ist bei aller Schwäche ein Hund, der sich seine Würde bewahrt hat. Es ist zu erahnen, dass er früher der Chef im Ring war. Kein Kämpfer, aber Chef.
Auch Pflegehund Simba, der hier die Chefrolle unter den Hunden übernommen hat, merkt das und respektiert ihn auf merkwürdige Weise.
Er behandelt ihn, wie ein Hund, der evt. doch wehrhafter ist, als man vielleicht meinen könnte. Liegt Fede im Weg, so bleibt Simba lieber stehen und ruft nach uns, damit wir grünes Licht geben, damit er vorbei kann.
Fede ist ein verschmuster Hund. Das Scheren hat er geduldig ebenso über sich ergehen lassen, wie das Wannenbad, wobei er in der Badewanne ganz sicher oft um festen Stand fürchtete.
Obwohl Fede die steile Treppe in den Garten schafft, wäre für ihn ein ebenerdiges Zuhause besser. Andere Hunde toleriert er sehr gut. Einen gewissen Individualabstand sollten die anderen größeren Vierbeiner schon einhalten, das verlangt der Respekt, aber Kleinhunde dürfen bei ihm im Korb schlafen.
Fede sucht einen geeigneten Pflegeplatz. Mit einer echten eigenen Familie würde ein Traum wahr.
Herkunft:
Teneriffa
Rasse: Pyrenäenbergund oder was davon übrig ist
Gewicht: 42kg
Widerristhöhe: 75cm
Geschlecht:
Kastriert: ja
Chip: ja